23.09.2019
Schutz gegen Langfingertricks
Alarmanlagen passen auf, wenn keiner daheim istGut gesichert mit einer Alarmanlage, kann man die eigenen vier Wände auch mal länger unbeaufsichtigt lassen.
Foto: djd/Telenot Alarmsysteme
Clevere Methoden, um Eigenheime auszuspionieren
Beim Ausspionieren leerer Wohnungen entfalten Ganoven eine Menge Kreativität. Zu den einfacheren Tricks gehört die Markierung der Tür mit einem Plastik- oder Papierstreifen im Türspalt. Sobald jemand nach Hause kommt und die Tür öffnet, fällt die Markierung herunter und der Einbrecher ist gewarnt. Selbst vor der Ausnutzung von Todes- und Krankheitsfällen wird nicht zurückgeschreckt. Beerdigungstermine in Todesanzeigen signalisieren, dass zu dieser Zeit ein Eigenheim mit einiger Sicherheit leer steht. Wenn ältere Patienten im Krankenhaus liegen, können Einbrecher ebenfalls davon ausgehen, dass sie keine Bewohner antreffen. Eine Fundgrube bieten auch soziale Netzwerke: Man sollte sich gut überlegen, ob man die nächste Fernreise öffentlich auf Facebook ankündigt. Manche Einbrecher machen sich sogar die Mühe, Komplizen in einer Straße zu positionieren, um die Gewohnheiten von Bewohnern auszuspionieren.
Elektronische Sicherungen schützen die Räume rund um die Uhr
Wenn zu Hause eine Alarmanlage mit Internetanschluss aufs Haus aufpasst, kann man sich auch vom Büro aus davon überzeugen, dass alles in Ordnung ist.
Foto: djd/Telenot
Zertifizierte Sicherheitstechnik professionell installieren lassen
Ebenso wichtig wie die fachkundige Beratung und Installation ist die Zertifizierung der Sicherheitstechnik. Alle Komponenten sowie das Gesamtsystem der Alarmanlage müssen wie die Produkte von Telenot das VdS-Zeichen tragen. Dieses unabhängige Gütesiegel, das vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft initiiert wurde, steht für ein hohes Qualitätsniveau und verbriefte Sicherheit. In einigen Versicherungstarifen gibt es dafür sogar Rabatte.
Quelle: ecomBETZ PR GmbH, Schwäbisch Gmünd
Foto: djd/Telenot Alarmsysteme